Wir waren da!!!! Schon die Reise zur Türkei war für uns sehr aufregend, da die beiden Kinder noch nie geflogen sind. Gott sei Dank hat alles ohne jegliche Zwischenfälle gut geklappt.
Am ersten Tag hatten wir das Treffen mit unserer Delphin-Therapeutin Barbara. Dort wurde uns erklärt, welche Therapien durchgeführt werden. Drei Therapien gab es, Physiotherapie, Cranio-Sacrale-Therapie und natürlich Luke´s Delphin Dame „Daisy“. Lese den Rest dieses Eintrags »
Mein Bruder hatte im Juni eine Delphintherapie in ihrem Zentrum. Nach der Therapie ist er ein ganz anderes Kind geworden. Mein Bruder und meine Mutter war begeistert die Delfine kennenzulernen. Ein Freund von uns und ich hatten sogar das Vergnügen mit dem Delfin zu schwimmen. Ich kann ehrlich sagen, das war das Beste was mir in meinem Leben bisher geschehen ist. Wir werden im nächsten Jahr auf alle Fälle nochmals kommen. Vielen Dank an euch!
Vor einer Woche sind wir aus der Türkei zurückgekehrt. Die Delfintherapie ist super gelaufen. Das Hotel und die Anlage waren wunderschön und wir hatten auch ein behindertengerechtes Zimmer, obwohl das Hotel Ihnen mitgeteilt hatte, dass kein solches Zimmer zur Verfügung steht.
Mit der Therapie waren wir sehr zufrieden. Die Betreuung erfolgte durch ein fachlich gut ausgebildetes Personal, das Team war sehr freundlich und hat untereinander und auch mit uns perfekt zusammengearbeitet. Es hat sich wirklich gelohnt und wir können das Therapiezentrum wärmstens weiterempfehlen. Lese den Rest dieses Eintrags »
Montag 2 Uhr aufstehen, halb 3 im Auto, 6 Uhr in der Luft, halb 9 in Dalaman, Türkei gelandet. Dann mit den Bus ins Hotel Mares.
Ich, Hanni und Leni haben unser Eigenes Schlafzimmer. Nach dem Mittagessen haben wir den Pool ausprobiert und nach dem Abendessen gings noch in die Mini Disco. Und dann todmüde ab ins Bett. Lese den Rest dieses Eintrags »
Vorweg: Annika ist 13 Jahre alt und wiegt dabei nur 25kg! Ist aber ein einziges Muskelpaket und sehr belastbar und meistens ganz fröhlich!
Gebucht haben wir über Delfintherapie Reisen Megasport. Das ging ganz einfach. Ich habe am Anfang des Jahres eine Mail geschrieben mit meinem Wunsch-Termin und bin dann am Anfang der Sommerferien gereist. Megasport sendet die ganzen Unterlagen per Mail – kann man auch ausdrucken und in ruhe ausfüllen! Als ich noch Fragen hatte, habe ich dort angerufen und mir wurde alles ganz freundlich und nett beantwortet. Kann ich echt empfehlen!
Annika ist zum ersten mal geflogen! Die meiste Sorge hatte ich vor dem Flug. Wie ist es mit dem Druckausgleich? Ich hatte mir in der Apotheke vorher Ohrentropfen und Nasenspray besorgt und kurz vor dem Start ihren Becher mit Trinken gefüllt – zum Schlucken! Das hat gut geholfen, damit sie keinen Druck auf den Ohren hat.
Dann war meine zweite Sorge, wie sie im Flugzeug sitzen kann. Ich habe dann noch einen extra Gurt für die Brust mitgenommen – den um den Sitz gelegt und sie vor dem Start an der Brust damit fixiert – war aber gar nicht nötig. Der Beckengurt hat sie gut gehalten und wenn sie mit dem Oberkörper nach vorne oder zur Seite gekippt ist, dann habe ich sie ein wenig festgehalten. Zum Essen gab es Nudeln – super für Annika! Ich hatte den Eindruck, daß es ganz spannend für sie war. Karussel fahren liebt sie ja sehr – je schneller und höher, desto besser.
Wir waren erst sehr spät im Hotel Mares (21Uhr) es war schon dunkel in der Türkei, aber wir haben noch zu Essen bekommen und alle waren sehr zuvorkommend.
Sowieso war das Essen klasse – zu allen Mahlzeiten gab es Buffet – und Nudeln in allen Variationen. Ich hatte für das Frühstück Breipulver von zuhause mitgenommen(2 Beutel) und bin die ganzen 2 Wochen damit ausgekommen, weil sie auch andere, leckere, Sachen gegessen hat (Pfannkuchen mit Nuss-Nougat-Creme z. B)
Uns wurde ein behindertengerechtes Zimmer zugesagt, daß wir nicht bekommen haben. Das war aber kein Problem für mich, da ich einen Toilettenstuhl für Annika dabei hatte. (gilt als medizinisches Gebäck und fällt nicht unter die 20kg Grenze und kostet nichts extra) Die Dusche war so groß, daß Annika in ihrem Toilettenstuhl und ich zusammen darin duschen konnten. Es gab auch nur eine kleine Stufe, über die ich den Toilettenstuhl heben musste. Im Zimmer lag dann genaue Anweisung, wann ich wo sein musste – war alles super organisiert.
Wir hatten den ersten Termin um 09:00 Uhr zur Delfin-Therapie, da war es auch noch nicht so warm. Die Therapie war bei den Delfinen erst am Wasser. Annika mußte einen Ball oder einen Ring ins Wasser werfen und Frosia (so hieß „unser“ Delfin) hat den Gegenstand dann wieder zurück gebracht. Annika hat die Füße ins Wasser gehalten und Frosia ist daran vorbei geschwommen. Annika hat Frosia „geküßt“ und sie haben Hand in Flosse getanzt. Die ganze Zeit hat die Trainerin, Barbara, Annika so festgehalten und unterstützt, daß ich mich entspannt zurücklehnen konnte und keine Angst um Annika haben musste. – Ein sehr schönes Gefühl für mich! Im Wasser hat Annika dann eine Schwimmweste getragen und auch da hat Barbara sie gut gehalten. Annika hatte soviel Spaß mit den Delfinen, daß mir ganz oft die Tränen gekommen sind. Vormittags hatte Annika noch Physio- und Cranio-Therapie. Um 14:00 Uhr wurden wir vom Hotel abgeholt und zur Hippo-Therapie gefahren und um 17:00 Uhr waren wir wieder im Hotel.
Wir sind dann immer sofort an den Strand gegangen und haben uns erstmal im Wasser abgekühlt. Da wir anfang der Sommerferien da waren, hatten wir tagsüber bis zu 46 Grad schönes warmes Wetter und Sonnenschein. In den Herbstferien ist das ganze etwas billiger – allerdings ist das Wasser und die Luft dann auch kälter. Und da Annika immer sehr schnell friert, haben wir bewußt die Sommerferien gewählt. Herrlich!!!!!
Das einzige, was für uns sehr ungünstig war, daß die Wege vom Hotel zum Strand sehr anstrendend waren. Zum Strand ging es nach unten, ziemlich steil und die Wege sind nicht glatt geteert, sondern es sind mehr oder weniger fußgroße Steinplatten, die miteinander mit Beton verbunden sind. Umgedreht zum Hotel hoch, ist es dann etwas anstrengend. Den Rollstuhl habe ich immer nur auf den hinteren großen Rädern gefahren, damit das nicht so wackelt für Annika. Ich glaube, es wäre mit einem Reha-Buggy oder Jogger sehr viel bequemer gewesen! – Da ich aber ein positiv denkender Mensch bin, habe ich das für mich als Workout gesehen 😉
Nach der ersten Woche hatte Annika zwei Tage Heimweh, sie hat zwischen den Therapien immer mal wieder geweint und wir haben dann viel mit der Oma, mit Papa und der Schwester Tanja telefoniert und sind abends auch ganz früh (21 uhr) im Bett gewesen – haben gekuschelt und früh geschlafen. Annika hat noch nie Heimweh gezeigt, darum war ich ganz erstaunt. Das ist auch ein Fortschritt, wenn auch kein schöner! Nach den 2 Tagen war sie aber wieder fit und fröhlich.
Einen Abend hat eine Praktikantin der Delfin-Therapie Annika mitgenommen in die Kinder-Disco! Ich durfte von Annika aus nicht mal kurz mit, um ein Foto zu machen! -Endlich mal ohne Mama!
Wir möchten gerne nochmal in die Türkei zur Delfin-Therapie, dann aber mit der ganzen Familie.
Annika hat es jedenfalls sehr viel gebracht. Sie ist um einiges schneller geworden mit ihrem Sprachcomputer, sie ist aufmerksamer und eigenwilliger geworden (was nicht immer ein Segen ist). In der Schule ist sie schon ein paar mal aus dem Unterricht geflogen, weil sie mit ihrem Sprachcomputer keine Antworten zum Unterricht gegeben hat, sondern die Musik angemacht hat.
Für mich als Mutter war es zwar kein Urlaub, aber trotzdem war es eine wunderschöne Zeit für uns beide!!!! Wir kommen wieder!!!!!!!!
Für Delfintherapie bezogene Fragen, können Sie diese Familie kontaktieren [@encode@ email=““ display=““]
Das Mädchen konnte bisher nicht auf eigenen Beinen stehen. Nach zwei Wochen Delfintherapie gibt es plötzlich große Fortschritte.
Manuela Lenuweit ist eine glückliche Frau. Ohne Zweifel. Die 47-Jährige ist braun gebrannt, die kummervollen Augenringe sind Lachfältchen gewichen, und ihre Körperhaltung strahlt neu gewonnene Stärke aus. Manuela Lenuweit ist vor allem eine glückliche Mutter. Die Mutter jener achtjährigen Victoria, für die viele Menschen in Priestewitz, Großenhain und anderen Städten und Dörfern viel Geld gespendet hatten.
Situation war sehr belastend
Über 15.000 Euro waren bei der gemeinsamen Aktion der SZ-Lokalredaktion Großenhain und der Gemeinde Priestewitz zusammengekommen. Allein 9450 Euro kostet die Delfintherapie im türkischen Antalya, die sich die Familie bisher aus eigener finanzieller Kraft nicht leisten konnte.
Victoria bei der Therapie mit dem Delfin Flip und Fachpersonal im Therapiezentrum Antalya. Foto: privat
„Gerade das war besonders schlimm für meinen Mann“, sagt Frau Lenuweit. „Er geht immer arbeiten, und dennoch reichte es nicht für unsere Kleine. Diese
Situation belastete uns rund um die Uhr“. Seit der ersten Veröffentlichung in der SZ vom 5. Mai hat sich das Leben der sorgengeplagten Eltern aber grundlegend verändert. Denn Victoria macht Fortschritte, ist ausgeglichener und stand bereits im August im Kniestand. Ein Ereignis wie Ostern, Geburtstag und Weihnachten für die Eltern an einem Tag.
Dann war es soweit. Nach all den Jahren des Hoffens und Wartens konnten Lenuweits ihre Koffer packen: Am 2. September flogen sie in die Türkei. Im Gepäck nicht nur Sommersachen und Spielzeug, sondern vor allem jede Menge Wünsche. Wer Manuela Lenuweit dieser Tage sieht, weiß, sie haben sich alle erfüllt. „Victoria hatte überraschenderweise überhaupt keine Eingewöhnungsprobleme. Bereits am zweiten Tag hatte sie sich an die Abläufe im Hotel und im Therapiezentrum gewöhnt“, sagt sie. Straff organisierte Abläufe, die für das blonde Mädchen, das organisch als gesund gilt, harte Arbeit bedeuteten. Lese den Rest dieses Eintrags »
Ich möchte über meine Therapie im Delphintherapie Center Antalya schreiben und allen nochmal danken für die wunderbare Pflege und Aufmerksamkeit die ich bekommen habe.
Als ich angefangen habe Informationen über die Delfintherapie zu sammeln bekam ich eine sehr liebevolle und detaillierte Betreuung von Turgay. Innerhalb einer Woche seit meiner ersten Email, war schon ein Programm für mich fertig – und ich bin nicht der typische Fall für diese Art von Therapie. Ich suchte diese Therapie für mich selbst, nicht für ein Kind. Ich hatte gehört dass die Delphintherapie hilfreich bei Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) sein könnte und ich wollte unbedingt rausfinden ob es mir helfen würde. Lese den Rest dieses Eintrags »
Nochmals vielen Dank, auch an das Team, für die unvergessliche Tage im Onmega Delphintherapie Zentrum! Ich habe wieder, wie vorheriges Jahr, sofort Resultate von Kirill‘s Programm gemerkt und bin jeden Tag auf weitere Entwicklungen gespannt.
Wir verstehen eure Besorgnis über den Angriff von Leuten, die euch wahrhaftig nicht kennen.
Wir verbrachten 10 Tage zum Zweck der Recherche im Onmega Therapie Zentrum in Antalya im Jahr 2009.
Wir können die Aufmerksamkeit, die den Tieren im Hinblick auf deren Gesundheit und deren Wohlbefinden entgegengebracht wird, bestens bezeugen, genauso wie die Qualität der Patientenversorgung.
Wir konnten die Transparenz und die Zusammenarbeit des gesamten Teams, der Trainer und Therapeuten nur begrüßen, die spielerische Annäherung an die Tiere, das respektvolle Verständnis und die Leistung Aller insgesamt.
Ein tolles Gesamtwerk welchem Verdienst gebührt.
Monique et Charles U H L, Prof. Peintres et Sculpteurs
Bei Fragen zur Delphintherapie können Sie gerne diese Familie per E.-Mail kontaktieren unter [encode_email email=““ display=““]
es tut uns leid, das wir uns erst so spät melden, aber es vergeht kein Tag, an den Laura und wir nicht von euch sprechen.
Für Laura und für uns wars eine ganz schöne Zeit bei euch. Laura vermisst Daisy sehr und dich Fleur.
Es hängt ein ganz grosses Bild von euch in Lauras Zimmer und sie singt immer noch das Daisy Lied.
Mit Valerie haben wir uns auch schon getoffen, es war sehr schön. Sie hat jetzt auch Ohrlöcher aber Laura hat sich nicht getraut.
Nach der Delphintherapie hat sich einiges verändert, Laura ist ein richtig großes Mädchen geworden und ich sehe immer noch große veränderungen bei ihr. Z.B sie ist viel offener geworden. Sie versucht sich mehr über ihre Sprache zu äußern.
Die Logopädin sagt, das der Klang der Stimme sich verändert hat. Seit kurzen versucht sie auch Lippen zu lesen und nach zu sprechen, was sehr wichtig für Laura ist. Lese den Rest dieses Eintrags »